Bei den 16. Highland Games des AK Jungen am 7. Oktober auf der Nordhaide konnten leider einige KJR-„Clans“ ihre „Highlander“ nicht zum Wettkampf schicken. Dadurch blieb aber den 20 Teilnehmern mehr Zeit, sich den einzelnen Herausforderungen zu stellen. Die hohe Kunst des Messerwerfens zum Beispiel verlangt viel Feingefühl und starke Nerven. Beim Bau der Da-Vinci-Brücke rauchten wieder die Köpfe „… häh, wie hat der das gemacht, Digga?“, und im Blindtastpfad konnten die Jungs* sich erneut überwinden und einen unbekannten Weg erkunden.
Hochspannung kam heuer bei der Abschlussdisziplin „tug-of-war“ (Tauziehen) auf. Wir Pädagogen witterten die Chance, nach Jahren der Niederlagen gegen die Horde Münchner-Highlander-Jungs* endlich einmal erfolgreich aus dem Wettkampf zu gehen. Und was soll ich sagen, es ist uns gelungen!