KJR ist die Abkürzung für Kreis-Jugend-Ring.
Der Kreis-Jugend-Ring ist für Kinder und Jugendliche da.
Den jungen Menschen in München soll es gut gehen.
Wir vom Kreis-Jugend-Ring wollen wissen:
Was wünschen sich Kinder und Jugendliche?
Wir sagen es den Politikern und Politikerinnen.
Es gibt beim Kreis-Jugend-Ring 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Und viele Ehrenamtliche.
Ehrenamtlich bedeutet: Man arbeitet für einen guten Zweck.
Der Kreis-Jugend-Ring ist ein Arbeit-Geber.
Hier arbeiten Menschen mit verschiedenen Ausbildungen.
Die Chefin vom Kreis-Jugend-Ring heißt Judith Greil.
Sie wurde von den Jugend-Verbänden gewählt.
In den Jugend-Verbänden treffen sich junge Menschen in ihrer Freizeit.
Zum Beispiel machen sie zusammen Sport oder Musik.
Oder sie helfen anderen Leuten.
Es gibt beim Kreis-Jugend-Ring 50 Jugend-Zentren.
Alle Kinder und Jugendlichen können nachmittags dahin kommen.
Man kann viele verschiedene Sachen machen.
Die Mitarbeitenden in den Jugend-Zentren helfen auch bei Problemen.
Und der Kreis-Jugend-Ring hat 10 Kitas.
„Kita“ ist die Abkürzung für „Kindertageseinrichtung“.
Das sind Krippen, Kindergärten und Horte.
In die Horte gehen die Kinder nachmittags nach der Schule.
Und es gibt beim Kreis-Jugend-Ring Schul-Sozial-Arbeit.
Die Schul-Sozial-Arbeit hilft den Kindern an der Schule.