- Wir gestalten das Rahmenkonzept Kinder- und Jugendbeteiligung auf Basis unseres Diskussionsimpulses entscheidend mit und wirken darauf hin, dass es noch in dieser Wahlperiode durch den Stadtrat verabschiedet wird.
- Wir setzen uns weiterhin intensiv mit dem Thema Prävention von (sexualisierter) Gewalt in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit auseinander. Dazu entwickeln wir ein eng mit bestehenden Konzepten verknüpftes, ganzheitliches Schutzkonzept, das individuell für jede Einrichtung bzw. jedes Angebot anpassbar ist
- Wir stärken die Interessensvertretungen junger Menschen in Schule, Ausbildung, Studium und in den Angeboten des Ganztags.
- Wir beteiligen uns an öffentlichen Aktivitäten und Veranstaltungen zum Thema Vielfalt (z.B. Pride Month, Wochen gegen Rassismus, Gedenkveranstaltungen, One Billion Rising etc.).
- Wir reflektieren und überprüfen alle bestehenden Angebote auf Inklusion. Wir erweitern auf dieser Grundlage unsere Angebote oder passen sie im Rahmen unserer Möglichkeiten an.
- Wir setzen den 9-Punkte-Plan zur Klimaneutralität um, entwickeln Ideen und Konzepte auch zu begleitenden BNE-Maßnahmen. Hierbei sorgen wir für das digitale Wissensmanagement für zukünftige Prozesse.
- Wir stellen unsere OKJA-Einrichtungen vermehrt für Selbstöffnungen und Raumüberlassungen zur Verfügung. Wir entwickeln dafür ein Konzept.
- Wir profilieren und gestalten unsere OKJA-Angebote, auch im Hinblick auf den gesetzlichen Ganztagsanspruch.
- Wir achten auf Gruppen von jungen Menschen, die sich nicht sichtbar machen (können) und bauen strukturelle Hürden ab (Anti-Klassismus).
- Wir bieten in allen unseren Arbeitsbereichen Zugang zu einer angemessenen digitalen Infrastruktur und führen vermehrt digitale Angebote durch, die einen Fokus auf Medienkompetenz (Mediennutzung, -wissen und -reflektion) legen.
Die 2-Jahres-Ziele 2024 bis 2025 wurden vom Vorstand am 21.09.2023 beschlossen