Als im März 2020 die Freizeitstätten in München geschlossen wurden, waren die 50 Kinder- und Jugendtreffs des KJR trotzdem weiterhin für Kinder und Jugendliche da: per Telefon, E-Mail, Skype und vor allem Instagram boten sie Austausch, Spiel, Spaß und Beratung – nur eben digital.
Die jungen Münchnerinnen und Münchner nahmen das Angebot gerne an, telefonierten, chatteten, daddelten, posteten – und schickten sogar ihre Hausaufgaben an die Pädagoginnen und Pädagogen.
Unter dem Hashtag #kjrmiteuch sammelte der KJR alle Angebote der Freizeitstätten und veröffentlichte sie auf dem „Corona-Blog“