Geschichte und Politik Open Air

Erinnerst du dich?! – SOMMER.DOK – 18. Juli 2023

Ein Festival für Kultur & Geschichte, Poltik & Kunst. Ein Tag, mitten im Sommer, mitten in der Stadt. Komplett kostenfrei!

 

Sommer.dok findet heuer am Dienstag, den 18. Juli auf dem Königsplatz und im NS-Dokumentationszentrum, Max-Mannheimer-Platz 1, statt und beschäftigt sich mit dem Erinnern in München und Deutschland – individuell und kollektiv.

Warum ist Erinnerung so wichtig?

Wie beeinflusst sie unsere Gegenwart und Zukunft? Was haben wir wirklich noch mit der Zeit des Nationalsozialismus zu tun? Warum sind rechte Anschläge in München so aus der kollektiven Erinnerung verdrängt?

Und: Kann eine Gesellschaft wirklich vergessen?

 

Workshops, Angebote und Gespräche werfen Schlaglichter auf das Erinnern und Vergessen in Deutschland. Es werden auch Menschen mit besonderen Geschichten über das Erinnern und Vergessen zu Wort kommen.

 

Das Sommer.dok ist speziell von und für junge Menschen. Es ist eine eintägige Geschichtswerkstatt mit einer Nachtöffnung mit dem diesjährigen Kooperationspartner NS-Dokumentationszentrum bis 24 Uhr.

 

 

Programm

Vormitttags Schulklassenprogramm auf dem Königsplatz

16-19 Uhr: Workshops & Living Libary (zu jeder vollen Stunde)

20-22 Uhr: Rechter Terror in München Vortrag von Robert Andreasch

22-24 Uhr: Ausklang mit Austausch und Musik.

 

Ausführlichere Infos unter www.sommerdok.de

 

 

Sommer.dok ist ein kostenloses Angebot, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Sommer.dok wird von jungen Menschen geplant und durchgeführt. Sie gestalten den Rahmen und die Methoden ihrer Bildungsarbeit in Eigenregie.

 

Fotos zur Veröffentlichung im Zusammenhang mit Berichterstattung über die Fachstelle Demokratische Jugendbildung auf Anfrage verfügbar.

 

Einlassvorbehalt:

Die Veranstalter behalten sich gem. §6 VersG/Art. 10 BayVersG vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die neonazistischen Organisationen angehören oder der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, rassistische oder nationalistische Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren.