Einladung an die Presse – Nicht zur Veröffentlichung
Bis zu 125 Delegierte erwartet der Kreisjugendring München-Stadt (KJR) am Donnerstag, den 18. November 2021 ab 18 Uhr zur Herbstvollversammlung. Diese findet pandemiebedingt online statt.
Auf der Tagesordnung stehen der Bericht des Vorstands über die Arbeit des vergangenen Halbjahres, der Wirtschaftsplan 2022, die Verteilung der Jugendverbandsförderung 2022 sowie ein Antrag zu Änderungen der Zuschussrichtlinien für die im KJR zusammengeschlossenen Jugendverbände.
Die detaillierte Tagesordnung finden Sie hier.
Unter www.kjr-m.de/publikationen finden Sie zudem den ausführlichen Geschäftsbericht des KJR-Vorstands für das Jahr 2020.
Medienvertreter*innen sind herzlich eingeladen. Zur besseren Planung freuen wir uns über Ihre Anmeldung per Mail an bis spätestens Donnerstag, 13 Uhr. Daraufhin senden wir Ihnen die Zoom-Zugangsdaten zu.
Hintergrundinformationen zum KJR München-Stadt
Der Kreisjugendring München-Stadt ist der größte Zusammenschluss von Jugendverbänden und -gemeinschaften auf kommunaler Ebene in der Bundesrepublik Deutschland. Derzeit gibt es in München rund 70 Jugendverbände mit fast 200.000 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 27 Jahren.
Das Arbeitsspektrum beinhaltet konfessionelle, gewerkschaftliche und humanitäre Verbände, den Sport sowie unterschiedlichste Pfadfinderorganisationen. Daneben gibt es zahlreiche Verbände und Initiativen, die sich besonderen Themen widmen, wie beispielsweise das Münchner SchülerInnenbüro oder die Gehörlosen-Jugend.
Der Kreisjugendring München-Stadt ist aber auch Träger von 50 städtischen Einrichtungen der offenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie acht Kindertageseinrichtungen und beschäftigt mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Aus dem stadtteilorientierten Arbeitsansatz der Freizeitstätten, die über das gesamte Stadtgebiet verteilt sind, ergeben sich sehr differenzierte Bedarfslagen und Besucherstrukturen. Neben einer großen Zahl von Offenen Kinder- und Jugendtreffs mit einem breiten Spektrum an Angeboten gibt es in verschiedenen Stadtteilen Abenteuerspielplätze, Häuser mit überwiegend musisch-kreativen Angeboten, Stadtteil- und Bewohnerzentren sowie Jugendkultureinrichtungen.