Feste Lehrpläne versus Freizeitspaß und Freiwilligkeit: Schule und Jugendarbeit könnten gegensätzlicher kaum sein. Doch seit vielen Jahren schon arbeiten beide Seiten erfolgreich zusammen. In Projekten, Blockwochen und Workshops kooperieren sie zum Vorteil der Schülerinnen und Schüler.
Ob Wassersafari im Englischen Garten, ob Streitschlichterausbildung, ob Radiosendung oder Kunstprojekt: Die rund 50 Freizeitstätten des Kreisjugendring München-Stadt tragen ihr Know-how in die Schulklassen und bereichern sie damit. Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei jede Menge, abseits des Lehrplans. „Wildes Lernen“ nennt das der KJR.