Schwerpunktthema: Veränderte Jugendarbeit
Sehen wir es doch positiv! Indem wir unsere Angebote verändern, stellen wir sicher, dass auch künftige Generationen von Besucher*innen in die Einrichtungen kommen oder Mitglied in einem Jugendverband werden. Diese Veränderung soll und darf aber nicht beliebig sein – im Sinne von: Hauptsache anders als gestern. Das sei dann modern. Das wäre im Höchstfall modisch – und damit vergänglich. Beispiel: Nur weil junge Menschen plötzlich alle Fidget Spinner zu spielen scheinen, müssen nicht die Konzepte eines Freizeittreffs neu geschrieben werden. Gleichwohl hilft es ungemein, die Zielgruppe einzubinden, wenn es um die Weiterentwicklung unserer Angebote geht. Und das passiert ja glücklicherweise, wie unsere Beispiele zeigen.
Die Themen im Schwerpunktteil
(Titel anklicken, um den Artikel im FlippingBook zu lesen)
Weitermachen! – Eine Strategie zur Bewältigung von Polykrisen
Früher war vieles anders – nicht besser – Veränderungen in der offenen Arbeit
Fair Play, bitte! – Der Sportverein als Dienstleister der Schulen?
Just do it … like we used to! – Offene Einrichtungen und pädagogische Teams im Wandel
Rassismuskritische Kinder- und Jugendarbeit – Sensibilisieren, aufklären, handeln
Ja, nein, vielleicht – Zielkonflikte in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Partizipation reloaded – Selbstöffnung als Mittel zur Attraktivitätssteigerung