Geschlechtersensible Arbeit ist ein wichtiger Baustein in der Pädagogik des Kreisjugendring München-Stadt, die auch den gesetzlichen Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe (§ 9 SGB VIII), „die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen, Jungen sowie transidenten, nichtbinären und intergeschlechtlichen jungen Menschen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern,“ erfüllt.
Formen:
- Mädchen*arbeit (weibliche Fachkräfte arbeiten in einem geschlechtshomogenen Rahmen mit Mädchen*)
- Jungen*arbeit (männliche Fachkräfte arbeiten in einem geschlechtshomogenen Rahmen mit Jungen*)
- Crosswork (Überkreuzpädagogik, Pädagogen* arbeiten mit Mädchen* und umgekehrt)
- geschlechtergerechte Koedukation (geschlechtsbewusste Pädagogik von Pädagoginnen* und Pädagogen* mit Mädchen* und Jungen*)
- Arbeit mit queeren Kindern und Jugendlichen