Mini-München findet alle zwei Jahre in den ersten drei Sommerferienwochen statt. In jeder Spielstadt finden immer wieder neue Ideen ihren Platz und schaffen viel Freiraum sich einzubringen.
SpassFabrik
Die Kinder- und Jugendeinrichtungen des KJR organisieren die SpassFabrik in der Spielstadt.
Sie ist das Kinder- und Jugendkulturzentrum in Mini-München. Die Kinder und Jugendlichen sind dort in ganz verschiedenen Rollen aktiv, als Betreuer*in, als Administrativkraft oder in den einzelnen Bereichen in künstlerischen und digitalen Berufen. Gleichzeitig ist es der Raum zum Chillen und Abhängen und einfach mal Zusehen.
In der Kunstwerkstatt werden kunsthandwerkliche Dinge produziert und zum Verkauf angeboten. Mit Make it! werden auch digitale Medien in die Produktionen und Spiele mit einbezogen. In der hauseigenen Spiel-Manufaktur geht es um Entwicklung von Spielen, die gleich auch den ersten Tests und Probeläufen unterzogen werden, bevor sie dann in größerer Auflage hergestellt und für den Mini-München-Markt zur Verfügung gestellt werden.
Bestandteil der SpassFabrik sind außerdem Musik-, Tanz- und Theateraktionen, die nach der gemeinsamen Probenzeit sowohl auf der Außenbühne als auch an verschiedenen Orten in der Spielstadt präsentiert werden. Wer von den Mini-Münchner*innen möchte, kann sich in der SpassFabrik auch einen Raum für Partys und Geburtstage anmieten.
Schnitzwerkstatt
In der Schnitzwerkstatt vom RIVA NORD können Kinder erste Erfahrungen mit verschiedenen Hölzern und Werkzeugen sammeln und es entstehen große und kleine Skulpturen, die meist in einer wöchentlichen kleinen Ausstellung präsentiert werden.
Stadtteilcheck mit „der Fachstelle Inklusion“Auf Herz und Rampen prüfen“
Wie wird die Spielstadt inklusiver, was braucht es, um Betriebe zugänglich für alle zu machen? Beim großen Stadtteilcheck wird Mini-München erkundet, es werden Ideen gesammelt, Verbesserungsvorschläge beim Stadtrat eingereicht und im besten Fall auch gleich in den Einrichtungen der Spielstadt umgesetzt.
