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Die Aktion! Jugendbeteiligung München
Ansprechperson: Shino Maier

c/o Haus der Jugendarbeit
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Die Aktion! – Jugendbeteiligung München

In München gibt es zahlreiche Jugendliche, Jugendgruppen und Jugendinitiativen, die sich aus einer individuellen Betroffenheit heraus bilden oder gebildet haben, um gemeinsam für ihre Interessen einzutreten: Seien es junge Geflüchtete, die für das Recht auf (Aus-)Bildung, Bleibeperspektiven und Arbeit kämpfen, oder Jugendliche, die als “No-PAG-Jugend” gegen die zunehmende Überwachung und Gesetzesverschärfungen in Bayern protestieren. Bis hin zu Engagement für Klimagerechtigkeit und Klimaschutz mit dem Klimacamp München sowie “Fridays for Future”.

Im Unterschied zu dem Bereich der Kinderbeteiligung gibt es für diese Jugendlichen und jungen Erwachsene keine expliziten Unterstützungsprojekte. Die Unterstützungsleistung wird deshalb hier vor allem jugendpolitisch und nicht vorrangig pädagogisch benötigt.

Die Aktion! – Jugendbeteiligung München richtet daher den Fokus sowohl auf Initiativen und Gruppen von Jugendlichen, die sich strukturell und organisatorisch noch im Aufbau befinden und jugendpolitisch aktiv sind, als auch auf diejenigen, die im Bereich der politischen Jugendbildung aktiv werden wollen. Dies geschieht im Bereich der poltischen Bildung z. B. über die Bildungsprogramme “Flucht & Asyl” des “Jungen Bündnis für Geflüchtete München” als auch mit dem aktuellen BJR-Programm “MitMachen in der Gesellschaft – Workshops von und für Migranten bzw. Migrantinnen und Geflüchtete”.

Die Aktion! – Jugendbeteiligung München unterstützt nicht parteipolitisch oder verbandlich organisierte Jugendliche bei der Durchsetzung ihrer berechtigten Interessen gegenüber der Stadtgesellschaft und Politik. Den unterstützten Jugendlichen ermöglicht sie dadurch im Idealfall Empowerment und Selbstwirksamkeit. Es gilt dabei, den Jugendlichen nicht Spielwiesen zuzuweisen oder die Anpassung an die Formen der repräsentativen Demokratie von ihnen zu verlangen, sondern in der Auseinandersetzung mit anderen Interessen und Rahmenbedingungen mitverantwortliche Selbstbestimmung zu ermöglichen.

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